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Outdoor-Küchen: 9 Dinge, die Sie bei der Planung beachten sollten

Outdoor-Kuechen

 

Unsere Tipps für die erfolgreiche Planung Ihrer Outdoor-Küche

 

Sie sitzen gerne bei strahlendem Sonnenschein mit der Familie im Garten zusammen oder genießen lauwarme Sommernächte mit guten Freunden - und lassen sich dabei leckeres, selbstgekochtes Essen schmecken? Doch es nervt Sie das ständige Hin- und Herlaufen zwischen Küche und Gartentisch? Dann ist vielleicht eine Outdoor-Küche genau das Richtige für Sie. Anstatt im Haus alleine zu werkeln, sind Sie mitten im Geschehen und sparen sich lange Wege.

Wir haben hier nun die wichtigsten neun Punkte, die Sie bei der Planung einer Outdoor-Küche beachten sollten, zusammengetragen.

 

1.     Selber bauen oder kaufen? Eine Frage des Preises

 

Outdoor-Kueche-SteinDie erste und vielleicht wichtigste Frage, die sich bei der Planung einer Outdoor-Küche stellt, ist die, ob man es sich zutraut, selbst eine Küche zu basteln oder lieber jemand Professionelles mit der Aufgabe betraut bzw. eine vorgefertigte Küche kauft. Meist ist dies auch eine Frage des persönlichen Budgets, das man bereit ist, für eine Outdoor-Küche bereitzustellen. Eine voll ausgestattete Outdoor-Küche ist grundsätzlich recht kostenintensiv und aufgrund unserer Wetterbedingungen nur wenige Monate im Jahr ausgiebig nutzbar – das sollte man bei der Planung im Hinterkopf behalten. Selbst Hand anzulegen und seine Baukünste unter Beweis zu stellen ist somit noch die kostengünstigste Variante – bringt jedoch auch eine Menge Arbeit mit sich. Geeignete DIY-Bauanleitungen finden Sie im Internet oder in Ihrem Baumarkt. Vorgefertigte Outdoor-Küchen stellen die nächsthöhere Preisklasse dar – diese werden von verschiedenen großen Händlern angeboten, sind zwar nicht sehr planungs- und arbeitsintensiv, jedoch auch nicht sehr individuell gestaltbar. In der höchsten Preisklasse liegen von Profis maßgeschneiderte Outdoor-Küchen, die sich mit der Investition in eine Einbauküche für den Innenraum vergleichen lassen. Für welches Modell Sie sich entscheiden hängt zudem ab von Ihren Vorhaben. Wollen Sie nur ab und zu mal ein paar Würstchen, Steaks oder Gemüse grillen, reicht eine kleine Outdoor-Küche ohne viel Ausstattung. Wollen Sie jedoch auch draußen große Menüs zaubern, so bedarf es einer größeren Outdoor-Küche.

 

 2.     Die Wahl des richtigen Standorts

 

Outdoor-Kueche-U-FormHaben Sie sich für eine Variante entschieden, stellt sich nun die Frage, wo genau die neue Outdoor-Küche stehen soll. Natürlich können Sie die Küche frei mitten im Garten aufstellen – doch benötigen Sie einen festen Untergrund, damit die Küche auch über längere Zeit sicher steht. Daher bietet es sich an, die Küche nahe am Haus und am besten an einer Hauswand zu platzieren, also z. B. auf der Terrasse. Achten Sie hier darauf, dass die Wand die Hitze aushält bzw. vor Hitze geschützt wird. Hier ist die Küche zudem am besten vor Wind und Wetter geschützt, Sie können eine optionale, aber empfehlenswerte Überdachung leichter anbringen und es ist einfacher, die nötigen Versorgungsleitungen zu verlegen. Zudem haben Sie kurze Wege ins Haus, wenn draußen doch mal etwas fehlt und können sogar den inneren mit dem äußeren Küchenbereich verbinden. Passen Sie nur auf, dass Sie die Fläche für die Outdoor-Küche großzügig planen und dabei alle Durchgangsbereiche freihalten.

Wichtig ist es zudem, auf ausreichenden Sicht-, Geruchs- und Lärmschutz sowie Abstand zum eigenen Esstisch und zum Nachbargrundstück zu sorgen, um Gäste und Nachbarn nicht unnötig zu belasten. Sollten Sie oder Ihre Gäste Kinder haben, muss außerdem auf verschiedene Kindersicherungen geachtet werden.

Wenn Sie sich bezüglich des Standorts nicht festlegen wollen, bieten sich mobile Küchen auf Rollen an, die zwar meist kleiner sind als feststehende, aber dafür je nach Lust und Laune verschoben werden können.

Auch auf dem Balkon oder der Dachterrasse können bei ausreichendem Platz Outdoor-Küchen platziert werden, allerdings sollte man hier besonders auf Wind- und Sonnenschutz achten und die Hausordnung zum Thema Grillen genau studieren.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Sie sich bei größeren Bauprojekten unbedingt beim Bauamt der Stadt oder Gemeinde erkundigen sollten, was überhaupt an Baumaßnahmen im eigenen Reich erlaubt ist und welche genauen Vorschriften es gibt.

 

 3.     Form, Größe und Stauraum der Küche

 

Outdoor-Kueche-NahansichtBei der Wahl der richtigen Form einer Outdoor-Küche sind maßgeblich die Größe dieser und der zur Verfügung stehende Platz ausschlaggebend. Eine gerade Küchenzeile ist besonders platzsparend und gut an einer Hauswand zu platzieren. Eine Kochinsel ist die einfachste und am häufigsten genutzte Form der Outdoor-Küche, da sie von jeder Seite zugänglich ist und auch mehreren Personen Platz bietet. Die U- und die L-Form bieten sich an, wenn Sie viel Platz zur Verfügung haben, da sie viel Stauraum und gleichzeitig kurze Wege bieten. Achten Sie bei der Wahl der richtigen Form und Größe darauf, dass Sie genügend Platz für alle wichtigen elektronischen Geräte, Arbeitsplatten und Schränke für Küchenutensilien haben. Wichtig ist, dass alle Elemente der Outdoor-Küche wasserdicht und temperaturrobust sein müssen.

Es bietet sich an, erst einmal groß zu planen und die Küche dann eventuell erst einmal kleiner umzusetzen. So können Sie auch Jahre später noch Erweiterungen hinzufügen.

 

 4.     Die optimale Versorgung: Wasser, Strom und Gas

 

Pizzaofen_OutdoorWie unter Punkt 2 bereits genannt, ist es von Vorteil, die Outdoor-Küche nahe am Haus bzw. an einer Hauswand zu errichten, da Sie hier alle wichtigen Anschlüsse für Wasser, Strom und Gas leichter parat haben. Wichtig ist auch, daran zu denken, dass genügend Steckdosen zur Verfügung stehen müssen, um auch eine optimale Energieversorgung kleinerer Küchengeräte wie Mixer oder Toaster zu erreichen. Beim Thema Wasseranschluss sollten Sie daran denken, dass die Wasserleitung frostsicher sein muss. Natürlich können Sie sich auch mit einem einfachen Wasserschlauch begnügen, jedoch kann das Wasser aufgrund der Verkeimung dann nicht als Trinkwasser genutzt werden.

 

 5.     Materialien der Küche

 

Der wichtigste Punkt ist hier natürlich, wetterfeste, wasserresistente und UV-beständige Materialien für die Outdoor-Küche zu verwenden. Hier eignen sich besonders die Stoffe Polymer (günstig), Edelstahl (teuer) und Teakholz (teuer). Für die Arbeitsplatten sind vor allem Granit und Edelstahl zu empfehlen, aber auch Kacheln und Mauern sind Alternativen.

 

 6.     Ausstattung und Küchengeräte

 

FeuerstelleBei der Ausstattung der Outdoor-Küche kommt es vor allem auf Ihre persönlichen Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen an. Reicht Ihnen eine Mindestausstattung oder bevorzugen Sie die Luxusversion mit allem, was eine Indoor-Küche ebenfalls hergibt?

Neben einem Grill mit eventuellem Seitenbrenner sind vor allem eine Spüle, eine ausreichende Anzahl an Arbeitsplatten und genügend Stauraum in Form von Regalen, Schränken und Anrichten empfehlenswert. Ein Ofen, eventuell mit Kochfeld, kann Vorteile bringen, wenn Sie nicht nur grillen wollen, sondern Ihre Gäste auch z. B. mit Aufläufen oder Pasta-Gerichten verwöhnen wollen. Für leidenschaftliche Pizzabäcker eignet sich auch ein spezieller Pizza-Ofen, um sich seiner Leidenschaft ganz hingeben zu können. Ein Kühlschrank, um sensible Speisen und Getränke kalt zu stellen sowie ein Gefrierschrank sind optimale Ergänzungen für eine Outdoor-Küche. Um lästige Dämpfe und Gerüche von Gästen und Nachbarn fern zu halten, ist es empfehlenswert, über eine Abzugshaube nachzudenken. Als zusätzliche Gadgets können eine Bar mit Zapfanlage, eine Feuerstelle oder ein Tresen dienen sowie eine Spülmaschine, die jedoch erst ab einer hohen Personenzahl Sinn macht.

 

 7.     Beleuchtung

 

Für eine passende Beleuchtung Ihrer Outdoor-Küche muss natürlich gesorgt sein, damit Sie an lauen Sommerabenden nicht plötzlich von der Dunkelheit überrascht werden. Auch hier ist es wieder von Vorteil, wenn Sie Ihre Outdoor-Küche nahe am Haus oder an der Hauswand platzieren, damit eine optimale Stromversorgung gewährleistet wird und sogar Licht aus dem Hausinneren genutzt werden kann. Stromsparen und dadurch der Umwelt etwas Gutes tun lässt sich auch durch den Betrieb geeigneter Photovoltaik-Anlagen für Ihre Outdoor-Küche. Und stimmungsvolle Gartenlichter, Windlichter und Feuerschalen sorgen für eine tolle Atmosphäre sobald die Dämmerung hereinbricht.

 

 8.     Sicherheit und Schutz vor dem Wetter

 

Outdoor-Kueche-nahAchten Sie unbedingt darauf, alle wichtigen Sicherheitsbestimmungen und -vorkehrungen für Outdoor-Küchen zu beachten und einzuhalten. Informieren Sie sich hierzu am besten bei Ihrem zuständigen Bauamt Ihrer Stadt oder Gemeinde und sprechen Sie heikle Bauschritte wie die Elektronik mit Profis ab.

Neben der Auswahl geeigneter Materialien sollte Sie darauf achten, eine Überdachung für Ihre Outdoor-Küche zu errichten. So lässt es sich einerseits bei fast jedem Wetter draußen kochen und andererseits wird Ihre Küche zusätzlich vor Wettereinwirkungen geschützt. Des Weiteren bieten Sonnensegel und Sonnenschirme eine gute Möglichkeit, Teile Ihrer Outdoor-Küche oder Ihrer Sitzbereiche vor der Sonne zu schützen – und sind gleichzeitig noch ein toller Sichtschutz und eine ansprechende Gartendeko. Für kühlere Jahreszeiten können Sie auf Decken, Heizpilze und Wärmestrahler zurückgreifen – so wird niemandem kalt, während auf das köstliche Essen gewartet wird.

 

 9.     Möbel in der Outdoor-Küche

 

Outdoor-SitzeckeLast but not least – geeignete Möbel dürfen in einer Outdoor-Küche natürlich nicht fehlen. Je nach Gästeanzahl benötigen Sie einen ausreichend großen, oder ausziehbaren, Esstisch und bequeme Stühle mit Kissen. Auch eine Loungeecke wird sicherlich gerne angenommen. Die Materialien der Möbel sollten robust, witterungsbeständig und pflegeleicht sein. Achten Sie zudem darauf, Grillgeräte und Kochfelder nicht zu nahe am Tisch zu platzieren, damit Rauch und Dämpfe niemanden stören – die gesamte Küche sollte aber auch nicht zu weit vom Tisch platziert werden, damit Sie als Gastgeber während des Kochvorgangs den Kontakt zu Ihren Gästen halten können.

 

Wenn Sie Ihren Garten, Ihre Terrasse oder Ihren Balkon noch weiter verschönern wollen, dann ist vielleicht ein Outdoor-Whirlpool ein weiteres Projekt für Sie. Oder Sie gestalten Ihren Garten oder Ihre Terrasse in eine japanische Wohlfühl-Oase um und bringen so das Urlaubsgefühl nach Hause. Was wäre ein schön gestalteter Garten ohne die richtige Rasenpflege: Lernen Sie hier auf unserem Blog, wie Sie diese am besten angehen. Und das Thema Nachhaltigkeit ist heute wichtiger denn je - lassen Sie sich gerne von unseren Tipps inspirieren.

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Vielen Dank für die schnelle Lieferung und den tollen Schirm. Nach so etwas habe ich sehr lange gesucht. Ich freue mich auf die ersten Sonnenstrahlen. Machen Sie weiter so, viel Erfolg! Dieter Brechten Hamburg
Der Schirm passt perfekt auf unseren Balkon, wir werden Sie garantiert weiterempfehlen Elisabeth Bärenz Röthenbach an der Pegnitz
Vielen Dank für die unkomplizierte Bestellung und den freundlichen Kontakt. Die drei Schirme waren eine Bereicherung für unsere Aufführung Malmö Staatstheater Schweden
Wir werden aus der Nachbarschaft wegen des wunderschönen Sonnen- schirmes angesprochen. Aus Freiburg werden sicher noch viele Bestellungen folgen" Familie Spitznagel Freiburg